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Salat anbauen

(manufactum.de)

Salat lässt sich bei geschickter Kulturführung (versetzte Aussaatzeiten) und richtiger Sortenwahl fast das ganze Jahr über anbauen und ernten. Nach dem ersten Satz der frühen Pflück- und Kopfsalate bieten sich nun zahlreiche schoßfeste Sommersalate für den weiteren Anbau an; Herbst- und Wintersalate werden jetzt für die späte Ernte ausgesät.

Es wird benötigt:

Saat- und Pflanzgut: gesundes, keimfähiges Saatgut bzw. gesunde Jungpflanzen verschiedener Salatsorten und -arten.
Werkzeug: Werkzeug zur flachen Bodenlockerung (Kultivator, Rollkultivator, Flachschneider, Harke oder Handegge), Rechen, Schaufel, Pflanzwerkzeug für Jungpflanzen (Pflanzholz, -kelle, -messer), Erntemesser.
Zubehör: Pflanzschnur, Etiketten, Gießkanne.

Kopfsalat

Nicht schossfeste Sorten gleich ernten, wenn die Köpfe groß genug sind. Sie bilden sonst bei warmem Wetter und an langen Tagen innerhalb kurzer Zeit Blütenstände und werden dann bitter und ungenießbar.
Besser ab jetzt auf die Sommersorten zurückgreifen, die speziell gezüchtet wurden, um auch bei viel Hitze und Licht nicht zu „schießen“. Besonders sonnenverträglich sind die rötlich-braunen Sorten.
Kopfsalat benötigt nicht unbedingt ein eigenes Beet; er kann auch als Nebenkultur angebaut oder in durch Ernte entstandene Lücken gesät oder gepflanzt werden. Wichtig ist aber ein sonniger Standort; im Schatten bildet er keine festen Köpfe.
Gut und gleichmäßig feucht halten. Am besten zwischen den Salatpflanzen den Boden ständig mit einer Mulchdecke (zum Beispiel aus Rasenschnitt) bedecken.
Pflück- und Schnittsalat

Dieser Salat bildet keine Köpfe, sondern wird in Reihen ausgesät, und es können fortlaufend einzelne Blätter zur Ernte herausgepflückt oder -geschnitten werden.
Im Laufe der Saison immer wieder eine Reihe nachsäen; geeignete Sorten können bis in den Herbst geerntet werden. Pflücksalate schmecken herzhaft und würzig.
Eissalat

Typischer Sommersalat mit großen Köpfen und knackigen Blättern (heißt auch „Krachsalat“). Er hält viel Hitze aus, ohne zu schießen. Aussaat von Mai bis Anfang Juli.
Eissalat ist nicht frostfest; sein Name bezieht sich auf die lange Haltbarkeit eines Kopfes im Kühlschrank.
Bindesalat oder Römischer Salat

Auch dieser Salat ist für die Aussaat im Sommer geeignet, von Mitte Juni bis Mitte Juli. Er bildet längliche Köpfe mit aufrechten, festen Blättern, die auch gedünstet als Gemüse zubereitet werden können.
Frühere Sorten wuchsen eher locker und mussten zusammengebunden werden (daher rührt der Name Bindesalat), neuere Züchtungen bilden von selbst geschlossene Köpfe.
Zuckerhut

Ein Zichoriensalat und klassischer Wintersalat, der erst im Juni an Ort und Stelle gesät wird. Er bildet typischerweise eine - lange Pfahlwurzel, daher ist ein Verpflanzen eher ungünstig. Zuckerhut braucht reichlich Dünger.
Die hohen länglichen Köpfe sind ab Oktober reif; sie vertragen Frost bis etwa –8 °C und können lange im Freiland bleiben. Bei größerer Kälte können die Pflanzen auch im Frühbeet oder im Keller in feuchten Sand eingeschlagen werden.
Zuckerhut kann auch gedünstet als Gemüse verarbeitet werden.
Radicchio oder Roter Zichoriensalat

Winterharter Freilandsalat mit rotbraunen, pikant schmeckenden Blättern von leicht bitterer Würze, die auch als Gemüse zubereitet werden können. Aussaat von Mitte Mai bis Mitte Juni.
Einige Sorten sind frostfest und können frisch aus dem Freiland von Dezember bis März geerntet werden. Bei Schnee mit etwas Fichtenreisig abdecken. Nicht frostharte Sorten können bei nur geringen Minusgraden bis Dezember im Freiland bleiben; bei stärkeren Frösten wie den Zuckerhut im Frühbeet oder Keller in feuchten Sand einschlagen.
Endivien

Der bekannteste Zichoriensalat mit leicht bitterer Note. Endivien werden häufig gebleicht und bekommen dann gelbe, zarter schmeckende Blätter; mehr von den wertvollen Inhaltsstoffen enthalten aber die grünen Blätter.
Aussaat im Juni, Pflanzung spätestens bis Anfang August. Eng pflanzen, dann bleichen die inneren Blätter von selbst. Alternativ können die Köpfe zusammengebunden werden; am besten aber nur bei trockenem Wetter und kurz vor der Ernte, sonst besteht Fäulnisgefahr.
Endivien so lange wie möglich im Freiland stehen lassen und gegebenenfalls mit Vlies schützen. Je nach Sorte überstehen sie leichte Minusgrade.

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Website um Rubrik "Tipps" erweitert

(11.02.2025)

Ich habe die Website um eine weitere Rubrik erweitert. Auf der Startseite werden dabei für den jeweilig aktuellen Monat nützliche Tipps nach dem Zufallsprinzip angezeigt. Im Hauptmenü wird die Auflistung aller Tipps, gruppiert nach Monaten, ausgegeben. Viel Spaß beim Stöbern. Übrigens: Eure eigenen Tipps könnt ihr mir gern mit der Angabe des jeweiligen Monats im Gartenjahr an andreas.rusch@am-landgraben.de senden. Diese werde ich dann auch auf der Website mit Nennung des Autors unterbringen.

Ströbitzer Hofflohmarkt 2025

(06.02.2025)

Am 26.April 2025 findet der traditionelle Hofflohmarkt im Stadtteil Ströbitz statt. Wir möchten unseren Mitgliedern die Möglichkeit geben, daran teilzunehmen und ungenutzte Schätze aus den Lauben und aus den Kellern zu Hause zu verkaufen. Auf der Wiese vor dem Vereinsheim können die Stände dazu aufgebaut werden. Die Standgebühr beträgt 5,- € pro Stand und wird an den Veranstalter für die Herstellung von Werbezetteln direkt weitergegeben. Bitte melden Sie sich bei Interesse formlos beim Verein bis zum 31.März an und überweisen Sie unaufgefordert 5,- € mit dem Stichwort HOFFLOHMARKT, Parzellennummer und Namen auf das bekannte Konto unseres Vereins.

Aktuelle Termine für 2025 sind online

(06.02.2025)

Nun sind sie da, die neuen Termine für das Jahr 2025.

Pächterwechsel

(03.02.2022)

Aus gegebenem Anlass weisen wir auf die verbindliche Verfahrensweise hin: • Verpächter ist der Kreisverband der Kleingärtner Cottbus-Stadt e.V. Unser Verein schließt Pachtverträge in Vollmacht des Kreisverbandes ab. Daher sind die Vordrucke des Kreisverbandes verbindlich zu nutzen. • Beabsichtigt ein Pächter, seine Parzelle aufzugeben, ist der Vorstand zu informieren (Schriftlich per Post oder per Einwurf in den Vereinsbriefkasten) • Jeder ist berechtigt, selber einen Nachfolgepächter zu suchen. Dieser Interessent ist dem Vorstand zu melden. Wir setzen uns dann mit dem abgebenden Pächter zur weiteren Verfahrensweise in Verbindung. • Der Vorstand entscheidet über die Aufnahme eines neuen Mitglieds. Der Vorstand ist nicht verpflichtet, jedem Aufnahmeantrag zuzustimmen. • Wir unterstützen auch Pächter, die ihre Parzelle abgeben wollen, bei der Suche nach einem Nachnutzer. • Die Übertragung der Parzelle darf ausschließlich an ein Mitglied des Kleingartenvereins „Am Landgraben“ e.V. Cottbus erfolgen. • Werden sogenannte „Kaufverträge“ ohne Wissen des Vereinsvorstandes mit Nichtmitgliedern abgeschlossen, sind diese nicht rechtswirksam. Der sog. „Erwerber“ hat kein Recht auf die Nutzung der Parzelle.

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